Schade: Dass Leute glauben, dass ich könne nicht mit Menschen in Wirklichkeit hieße, ich wolle nicht mit Menschen.
Schlimmer: Wenn sie glauben, dass Menschen können mit mir bedeutet, dass das Gegenteil der Fall wäre.
Die traurige Warheit ist: “Ich kann nicht” wohnt tatsächlich in der “ich kann nicht”-Straße. Und dass ich langsam die Nase voll habe von “wann machen wir mal wieder was”.
Es bedarf bei den meisten leider erst einer todesnahen Erfahrung, bevor sie mehr als nur rückblickend bebreifen, wie kurz und kostbar das Leben doch ist und wie wenige tatsächliche nutzbare Gelegenheiten es in allerwirklichster Wirklichkeit gibt. Die Verschwendung alles seins beim durchwandern der später-geht-doch-auch-noch-verzweigten Straße endet nur alzu oft in der wieder-etwas-mehr-zum-bereuen-sackgasse.
Übrigens, mein Antzlitz wurde so eben mit Neonlichter Strahlen beschossen und da musste ich an deinen blog denken :3
Für mehr Regenpfützen! 🙂